YAMAHA Occasionen und Neufahrzeuge

YAMAHA Geschichte

Yamaha gehört nicht nur im Motorradbau, sondern auch bei der Herstellung von mechanischen und elektronischen Musikinstrumenten zur Weltspitze. Kein Wunder also, prangt bei allen Yamaha-Motorrädern eine Stimmgabel auf dem Tankemblem. Die 1955 innerhalb des Mutterkonzerns geschaffene Yamaha Motor Company produziert seit ihrer Gründung Motorräder. Das erste war ein 125 ccm-Zweitakter namens Yamaha YA-1, eine Kopie der deutschen DKW RT 125. In den 1960er-und 1970er Jahren baute Yamaha erfolgreich leistungsstarke Zweitakt-Motorräder (Yamaha RD Modelle), vorwiegend mit zwei Zylindern und 125, 250 und 350 ccm Hubraum. Die Yamaha TZ Rennversionen waren bei Amateur- und Profirennfahrern wegen ihrer Einfachheit, ihrer Leistung und den im Vergleich zu Viertaktern geringen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sehr beliebt. Yamaha baute aber schon früh auch Viertakter (1968 kam als erste die Yamaha XS 650, dann die Yamaha TX 750 und die Yamaha XT/SR 500). Weitere Highlights waren die mächtige, vierzylindrige Yamaha XS 1100 (1978), die Lancierung einer Cruiser-Modellreihe mit der Yamaha XV 750 (1981), die Dragster-orientierte Yamaha V-max (1984), die supersportliche Yamaha FZ 750 (1985), die rennstrecken-tauglichen und bis heute im Modellprogramm stehenden Yamaha YZF-R6 und Yamaha YZF-R1 Baureihen (ab 1998). Aktuell die weltweit ausserordentlich erfolgreiche Yamaha MT Modellreihe mit preisgünstigen, aber technisch hochwertigen, vollständig ausgestatteten und zeitgemäss gestylten Zwei- und Dreizylindern für einen sehr breit gefächerten Interessentenkreis. Wie die drei japanischen Mitbewerber Honda, Suzuki und Kawasaki ist auch Yamaha in allen Segmenten mit unterschiedlichen Modellen präsent; zumindest im Rollerbereich ist Yamaha in der Schweiz die klare Nummer 1.